Caritas bei Aktionstag Inklusion

Infostand vor dem Göttinger Bahnhof war voller Erfolg.

Zahlreiche Interessierte informierten sich über die Angebote der Caritas Südniedersachsen am Infostand auf dem Göttinger Bahnhofsvorplatz. Sie nutzten die Gelegenheit mit Caritas-Mitarbeiterinnen ins Gespräch zu kommen. Betreut wurde der Stand von Nadine Rodens (Heilpädagogische Tagesstätte St. Raphael Duderstadt), Dagmar Wüstefeld (Kita für Alle / Inklusiver Campus Duderstadt), Kerstin Falkuß (Sprachheilkindergarten St. Hildegard und Kindertagesstätte St. Godehard I Göttingen) und Maria Weiss (Freiwilligenzentrum BONUS Göttingen).

Rund um den Caritasstand verbreitete sich Popcorn-Duft: Caritas-Mitarbeiterin Maria Weiss füllt die frisch gepoppten Maiskörner in Tüten, mit dabei (von links): Kerstin Falkuß, Dagmar Wüstefeld und Nadine Rodens. | Foto: Caritas
Rund um den Caritasstand verbreitete sich Popcorn-Duft: Caritas-Mitarbeiterin Maria Weiss füllt die frisch gepoppten Maiskörner in Tüten, mit dabei (von links): Kerstin Falkuß, Dagmar Wüstefeld und Nadine Rodens. | Foto: Caritas

„Beeindruckend waren auch die Rede von Landrat Marcel Riethig und die vielfältigen Auftritte verschiedener Organisationen und Einrichtungen aus Stadt und Landkreis Göttingen“, meint Rodens. Besonders habe ihr gefallen, dass sich Menschen mit und ohne Beeinträchtigung ganz zwanglos begegnen und austauschen konnten. An den Ständen hätten alle „sich vielfältig ausprobieren und ganz neue Perspektiven erleben“ können. 

Das Freiwilligenzentrum BONUS bietet auch Engagements für Menschen mit Behinderung an. „Deshalb waren wir gerne beim Markt der inklusiven Möglichkeiten dabei. Mit unserem kostenlosen Popcorn konnten wir vielen Menschen eine Freude bereiten und darüber auch ins Gespräch kommen“, sagt BONUS-Leiterin Maria Weiss.

Die Caritas Südniedersachsen beteiligte sich mit dem Infostand am Markt der (Teilhabe-)Möglichkeiten in Göttingen, der anlässlich des „Europäischer Protesttags für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen“ organisiert wurde. Insgesamt präsentierten sich 22 Vereine und Organisationen und traten für die Stärkung der Teilhaberechte aller Menschen ein.